Vom digitalen Zwilling zur intelligenten Entscheidungsfindung über den gesamten Wasserkreislauf

 

Mit digitalen Zwillingen verbesserte
Ergebnisse erzielen

Wenn digitale Zwillinge mit fortschrittlicher Datenwissenschaft wie der Hydroinformatik und dem Fachwissen über Wassersysteme kombiniert werden, erhalten Ver- und Entsorgungsunternehmen die Informationen, die sie benötigen, um wichtige Entscheidungen schneller treffen zu können. Wir zeigen Ihnen wie Sie noch heute einen digitalen Zwilling einführen und optimieren können.

Dieser Leitfaden soll Ver- und Entsorgungsunternehmen helfen, drei wichtige Fragen zu beantworten:

  • Welche Rolle kann die Technologie des digitalen Zwillings bei der Optimierung der Abläufe spielen?
  • Wie können Ver- und Entsorgungsunternehmen diese Technologie optimal nutzen?
  • Was können wir von den Betreibern lernen, die auf diesem Weg vorangehen?

VON DEN VORREITERN LERNEN

VON DEN VORREITERN LERNEN

“Durch die Zusammenarbeit mit Xylem sind wir nun in der Lage, Daten aus verschiedenen Quellen innerhalb unseres komplexen Netzwerks zu kombinieren, wodurch wir die Nutzung unserer vorhandenen Anlagen optimieren können. Die Lösung hat die Koordination und den Einblick in unser gesamtes Abwassersystem verbessert und ist jetzt ein wichtiges Instrument für unseren Betrieb."

 

stacia.png   

Stacia Eckenwiler

Assistant Administrator
City of Columbus
Department on Public Utilities

 

Hydroinformatik im Mittelpunkt: Daten besser und intelligenter verarbeiten

Ver- und Entsorgungsunternehmen von heute werden mit Daten überschwemmt und brauchen Unterstützung, um diese für sich nutzbar zu machen.  Hydroinformatik-Ingenieure arbeiten an der Schnittstelle zwischen Technik, Wasserwirtschaft und Entscheidungswissenschaft. Sie entwickeln Systeme, die aus den Daten Erkenntnisse und umsetzbare Empfehlungen ableiten, um den Betreibern Entscheidungshilfen zur Steigerung von Produktivität und Effizienz zu geben.  Sehen wir uns an was, möglich ist.