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Zuverlässige Trinkwasserversorgung bei niedrigen Betriebskosten

Lausitz

Weißkeißel, Deutschland

 

„Immer eine sichere Verbindung“ verspricht der Slogan der Stadtwerke Niesky GmbH.

Und so versteht das Unternehmen auch seinen Auftrag zur Wasserversorgung. Betriebs- und Versorgungssicherheit stehen beim Wasserwerk der SWN im Fokus aller Aktivitäten. Schließlich erwarten die 10.105 Trinkwasserkunden des zwischen Görlitz und Weißwasser im Niederschlesischen Oberlausitzkreis gelegenen Versorgers zu jeder Zeit eine zuverlässige Trinkwasserversorgung.

Verbrauchsrückgang erhöht den Kostendruck

Das gilt auch für die Gemeinden Hohendubrau, Horka, Quitzdorf am See und Kodersdorf. Zusammen mit der Stadt Niesky werden sie aus 6 eigenen Brunnen über 5 Pumpstationen mit 15 Pumpen durch ein Leitungsnetz von rund 200 km Länge und 4.396 Anschlüssen jährlich mit einer viertel Million Kubikmeter Trinkwasser versorgt. Durch sparsames Verbrauchsverhalten und einen kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang sinkt der Wasserverbrauch. Damit steigt der Kostendruck dem nur mit „sparsamer“ Technik begegnet werden kann.

Auf unsere Partner müssen wir uns verlassen können

Verantwortlich für die Technik des Wasserwerkes sind Dipl.. Ing. Hartmut Barth und Wassermeister Torsten Eichler mit ihren fünf Mitarbeitern im Bereich der Trinkwasserversorgung. „Verglichen mit großen Wasserwerken ist das eine dünne Personaldecke. Deshalb sind wir auf die Zuverlässigkeit unserer Partner angewiesen“ beschreibt Hartmut Barth, Leiter Technische Dienste, die Situation. Kostendruck und mangelnde Ressourcen zwingen uns, wenn es darauf ankommt, die Unterstützung lokaler Lieferanten zu nutzen. Das war auch im Juli 2007 der Fall, als eine ältere aus Normpumpen und über externe Frequenzumrichter gesteuerte Druckerhöhungsanlage plötzlich ihren Dienst quittierte und kurzfristig ersetzt werden musste.

Schnelle Verfügbarkeit beeinflusst Fabrikatsentscheidung

Innerhalb von nur einer Woche konnte damals der Pumpen- Vertrieb-Service Lausitz aus Weißkeißel mit einer Druckerhöhungsanlage von Lowara helfen. Mit dem Fabrikat hatte man schon durch den Betrieb von 6 anderen Pumpenanlagen beste Erfahrungen gesammelt. Und so so war es nur konsequent, dass schon zwei Monate später die Nachrüstung aller drei Pumpen der Anlage mit frequenzgesteuerten Regelungen der Baureihe HYDROVAR® erfolgte. Einfach auf den Normmotor aufgesetzt erfordert die Regelung weder eine umfangreiche Programmierung noch eine aufwendige Montage.

Bedarfsgerechte Fördermengen und günstige Betriebskosten

Die Regelung HYDROVAR ® macht es möglich, dass die Förderleistung jeder Pumpen über die Drehzahl ihres Motors exakt dem tatsächlichen Trinkwasserbedarf angepasst werden kann. In Niesky kann auf diese Wiese sowohl über den alten Wasserturm als auch direkt und druckgeregelt in das Netz gefördert werden. Damit ist die Versorgung auch während der Wartung oder Reinigung des Wasserturms zu jederzeit gesichert – ohne, dass die Verbraucher einen Unterschied bemerken. Sanfte An- und Auslauffunktionen vermeiden Druckschläge und der automatische Pumpentausch sorgt für einen gleichmäßigen Betrieb aller Aggregate.

Übergeordnete Leittechnik steigert die Betriebssicherheit

Mit dem Einsatz der Frequenzregelung HYDROVAR® kommunizieren nicht nur die Pumpen untereinander, sie lassen sich auch in die zentrale Leittechnik des Wasserwerkes integrieren. Sollwerte werden so jederzeit zentral eingestellt und verändert, die wichtigsten Betriebsdaten abgefragt und protokolliert. Störungen erkennt das System sofort und meldet sie per Mobiltelefon an den Bereitschaftsdienst, damit sie unmittelbar behoben werden. Darüber hinaus lassen sich Wartungsintervalle rechtzeitig planen. Das erhöht die Betriebssicherheit und senkt die Wartungskosten.