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Die digitale Reise von 40 Wasserversorgern

Die digitale Reise von 40 Wasserversorgern

Digitales Wasser ist bereits Realität. Das ist der Schlusssatz eines neuen, von IWA (International Water Association) und Xylem erstellten Berichts, in dem der aktuelle Stand der digitalen Technologien im Wassersektor sowie die Erfahrungen von 40 Wasserversorgern auf der ganzen Welt vorgestellt werden. Laden Sie den Bericht jetzt herunter, um sich über die wichtigsten Schlusssätze zu informieren und einen Wegweiser für die digitale Umstellung Ihrer Anlage zu erhalten.

Laden Sie den „Digital Water“-Bericht herunter

Noch nie stand der Wassersektor vor derart großen Herausforderungen, gleichzeitig gab es noch nie so viele Möglichkeiten, diesen Herausforderungen mit neuen, digitalen Technologien zu begegnen. Der von IWA und Xylem erstellte Bericht, Digital Water:Industry Leaders Chart the Transformation Journey, zeigt, wie Führungskräfte im Wassersektor digitale Lösungen einsetzen können, um Wasser bezahlbar zu machen, die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und Wasserknappheit zu bekämpfen.

Digitales Wasser, auch Smart Water, the Internet of Water oder Water 4.0 genannt, verbessert mithilfe von Daten, Automation und künstlicher Intelligenz Wasserdienstleistungen und Systeme. Wasserversorger setzen jetzt digitale Technologien ein, um Wasserressourcen zu erweitern, Mischwasserüberläufe um Milliarden von Kubikmetern pro Jahr zu reduzieren und die Verluste von unprofitablem Wasser dramatisch zu senken.

Digitale Lösungen bieten zudem die Grundlage für die finanzielle Sicherheit eines Wasserversorgers. Sie ermöglichen eine Wasser-, Energie- und Kosteneffektivität, die bislang unvorstellbar war, und wirken sich auf den Kundenservice und die Bezahlbarkeit aus.

Ein Wegweiser zur digitalen Wasserumstellung

„Der Aufbruch zur digitalen Wasserwirtschaft wird umwälzend sein, indem er dem Wassersektor und seinen Kunden den Paradigmenwechsel beim städtischen Wassermanagement ermöglicht“, schreibt Kalanithy Vairavamoorthy, Geschäftsführer des IWA. „Der Bericht gibt Versorgungsunternehmen die Möglichkeit, einschätzen zu können, an welchem Punkt ihrer digitalen Reise sie sich befinden, um ihren digitalen Reifegrad zu verbessern.“

Der Bericht, zu dessen Verfassern auch Will Sarni, CEO von Water Foundry gehört, basiert auf Interviews, Untersuchungen und Beiträgen von knapp 50 Führungskräften von Versorgungsunternehmen und über 20 Fachleuten.

„Es war eine große Ehre, mit IWA und Water Foundry zu arbeiten und sich in dieser umfassenden, tiefgreifenden Untersuchung von Daten und Wasser zu engagieren“, schreibt Patrik Decker, President und CEO von Xylem. „Niemand kann Wasserprobleme allein lösen. Indem die digitale Reise und die Erfahrungen von Dutzenden von Vorreitern aus dem Wasserversorgungssektor verfolgt bzw. erfasst werden, beginnen wir einen Dialog und bauen einen Wissensschatz auf, der Wassermanager auf der ganzen Welt informieren und inspirieren kann.“

Einschätzen des digitalen Reifegrads Ihres Versorgungsunternehmens

Zusätzlich zum Präsentieren eines Überblicks über den Wassersektor wurde der Bericht auch als Hilfsmittel für Versorgungsunternehmen konzipiert. Der Bericht enthält die digitale Wasseradaptionskurve, die Versorgungsunternehmen hilft, ihren digitalen Reifegrad einzuschätzen. 

Die Kurve beginnt mit Versorgungsunternehmen, die sich in einer unreifen, digitalen Entwicklungsphase befinden. Sie geht dann auf Versorgungsunternehmen über, die ein digitales Bewusstsein erlangt oder digitale Technologien in ihre Prozesse integriert haben. Danach kommen Versorgungsunternehmen mit einer lebendigen, innovativen Geschäftsstruktur, die digitale Technologien in vollem Umfang einsetzen.

Viele der Führungskräfte von Versorgungsunternehmen, die für den Bericht interviewt wurden, sind sich darüber im Klaren, dass digitale Umstellung nicht nur eine Möglichkeit ist, sondern eine Notwendigkeit. Versorgungsunternehmen müssen Abschied nehmen von traditionellen, althergebrachten Infrastrukturen, um auch in Zukunft adäquate Dienstleistungen anbieten zu können, die den Anforderungen der Gesellschaft gerecht werden.

„Wenn Sie unsicher sind, probieren Sie es einfach aus“, rät Claire Falzone-Allard, CEO von NovaVeolia, Frankreich. „Beginnen Sie in kleinem Maßstab. Das ist nur der Anfang der digitalen Reise im Wassersektor und wenn Sie es versäumen, digitale Technologien einzusetzen, macht es jemand anders.

Laden Sie den „Digital Water“-Bericht herunter